Nun ja, die Päpste waren nicht immer nur in Rom daheim. Im 14. Jahrhundert waren sie unter den Einfluss der französischen Krone geraten und konnten sich auch der Vereinnahmung durch Philipp den Schönen nur mühsam wieder lösen. Ein zweites mal während des Schismas war Avignon dann noch einmal Sitz von Päpsten, wenngleich es diesmal nur mehr Gegenpäpste waren.
Ihnen verdankt aber die Stadt am Ufer des Rhône bis heute ihr unvergleichliches Flair. Innerhalb des insgesamt erhaltenen Mauerrings drängen sich alte Stadtviertel, die aber da und dort unerwartet den Raum geben für schattige Plätze.
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Der Alte und der Neue Palast nehmen die Flanke eines Hügels ein, der zum Fluss hin steil abfällt – und damit einen idealen Aussichtspunkt mit Rund- und Fernblick ergibt. Von hier aus präsentiert sich auch das gegenüberliegende Villeneuve-les-Avignon: