Noch im Departement Gard, da wo sich im Norden die ersten Ausläufer der Cevennen erheben, gibt es Bambus. Nicht erst neuerdings, sondern schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als ein gewisser Eugène Mazel sein ererbtes Vermögen darin investierte, Pflanzen aus Asien in den Cevennen heimisch zu machen. herausgekommen ist dabei ein einzigartiger Garten mit Bambuswäldern – 11 Sorten können hier vergleichen werden – und allerhand anderen Pflanzen, denen man ein Gedeihen in diesen Breiten und bei mediterranem Trockenklima nicht zutrauen würde. Höhepunkte sind außerdem der japanische Landschaftsgarten und die Teichlandschaft mit vielerlei Arten von Seerosen.
Eingestreut in die weitläufige Anlage entlang eines Lehrpfades über die spezielle Botanik von Bambus, Banane und andere Pflanzen sind ein Laotisches Dorf, japanische und chinesische Bauten sowie Pflanzungen von Gewürzen wie Pfeffer und Zimt..
In einer Reihe von Glashäusern gedeihen auch empfindlichere Arten prächtig.
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Ein Gedanke zu “La Bambouseraie d’Anduze”