Der Siedlungsplatz des heutigen Vienne im Department Isère geht auf Ursprünge in der Jungsteinzeit zurück, war später ein wichtiger Ort der Allobroger, ehe es im Zuge der Eroberung der Gallia Transalpina (oder Gallia Narbonensis) – lang vor Julius Caesar – dem römischen Reich einverleibt wurde. In der Kaiserzeit wurde die Stadt prächtig ausgebaut. Davon künden noch heute der Tempel für Jupiter, Augustus und Livia und das in den Felsen des Pipet-Hügels gegrabenen Theater.
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