Im Tal des Gardon, wo der das Gebirge verlässt, liegt die Gemeinde Anduze an einen der letzten Felsen der Cevennen geschmiegt. Hier liegt der Ausgangsbahnhof einer Dampfeisenbahn auf Normalspur, die etwas eine Stunde tief ins Tal hinein eine Strecke über Viadukte und durch Tunnels befährt. Entsprechend gut besucht ist die Ortschaft auch, entsprechend umfangreich drängt sich das Angebot von Andenken und Kleidung in den beiden schmalen Gassen zum Marktplatz.
Das kleine alte Zentrum ist einen Besuch wert, nirgendwo sonst findet man einen alten Brunnen im Stil einer Pagode sowie einen malerischen überdachten Markt, der bis heute noch Kastanienmarkt genannt wird.
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In der Nähe für einen Besuch geradezu verpflichtend ist die Bambouseraie.