Eher ein Zufallstreffer: auf der Suche nach Dingen, die man an einem regnerischen Montag – das bedeutet in der Auvergne gleich doppelte Strafe! – so treiben könnte, sind wir bei einem Schlösschen weitab von den Trampelpfaden fündig geworden. Und in der Tat hat uns der Weg dorthin viele viele Kilometer lang durch pure auvergnatische Landschaften geführt…
Schließlich aber erwartet der kleine Ort Villeneuve den aufmerksamen Reisenden dafür mit einer eigenwilligen romanischen Dorfkirche und einer malerischen Ansammlung von alten Häusern, wie es sie allerdings in gesamten Auvergne reichlich gibt.
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Das Château de Villeneuve-Lembron ist ein Renaissancebau, der im 17. Jahrhundert etwas umgebaut wurde, jedoch seinen ursprünglichen Charakter gut bewahren konnte.
In den Innenräumen sind dank der Vertäfelung aus dem 17. Jahrhundert originale Malereien aus dem 15. erhalten geblieben. Die Räume präsentieren sich entweder im Stil der Renaissance – vor allem Holzdecken, Fresken in den Fensternischen und einige wenige Möbelstücke – oder des 17. Jahrhunderts, wobei hier die originale Hängung etlicher Tapisserien der Werkstätten von Aubusson erhalten ist.
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Dass Zimmer François I, der auf der Durchreise nach Marseille hier 1533 nächtigte, wird derzeit leider gerade einer Renovierung unterzogen und ist bis auf Weiteres nicht zugänglich.
Interessante Fresken aus dem 15. Jahrhundert auch im heutigen Museumsshop in einem Nebengebäude:
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